In diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden Einblicke in die „Philosophie“ des Improvisationstheaters, lernen grundlegende Spielformen kennen und entwickeln ihre eigene Spontaneität, ihre Spielfreude und ihre Offenheit für die Impulse der anderen. Ziel dieses Wochenendes ist es, die Teilnehmenden davon zu überzeugen, dass sie ihren eigenen Impulsen blind vertrauen können. Am Ende sollen sie furchtlos auf der Bühne agieren können, ohne Angst, dass ihnen „nichts einfällt“ oder dass ihre Einfälle zu wenig originell sein könnten.
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Bekanntlich gibt genau drei Zeitpunkte, den Zu-frühen, den Zu-späten und den Richtigen. Nur sagt einem niemand, wann man dran ist, weder im wahren Leben noch beim Improspielen. Deshalb fokussiert dieser Workshop mal ausschließlich darauf, wie man das Gefühl für Timing trainieren und verbessern kann. Wann bin ich dran mit meinem Auftritt? Wann bin ich dran mit einem Redebeitrag? Wann bin ich dran, meine Klappe zu halten? Wann bin ich dran, die Bühne zu verlassen?